Atelier am Spüllwall

Gaststätte Alt-Thek-lich an der Ellenstrasse.

Kulturforum Franziskanerkloster an der Burgstrasse. Die gläserne Überführung zwischen den Gebäuden der Kreisverwaltung und dem Franziskanerkloster nannten die Kempener früher "Beamtenlaufbahn". Im Jahr 2012 wurde alles abgrissen, was an das Franziskanerkloster angebaut war.

Ein Blick in die Peterstrasse. Ganz vorne rechts war dort noch der Metzger Horten und dahinter die Bäckerei Ullrich, früher Bäckerei Heinrich Janssen bis 1977.

Gaststätte ""Zur Altstadt"" an der Neustrasse.

Ehemaliges Kreisverwaltungsgebäude des Kreises Kempen-Krefeld, dann später Sitz der Polizei von der Burgstrasse aus gesehen. Vollständiger Abriss im Jahre 2012.

Der Bahnhof in Kempen kurz vor dem Neubau (ab 2004) des gesamten Bereiches außer dem Empfangsgebäude.

An dieser Stelle befand sich mal eine Filiale der Bekleidungskette Horten aus Viersen. Dann zog Edeka dort ein mit dem bis heute gebliebenen Namen E-Center. Die für Hortenhäuser typischen "Kacheln" wurden später entfernt.

Die Stadtverwaltung der Stadt Kempen. Teile der Verwaltung zogen dann 2020 in den neuen Komplex an der Schorndorfer Straße.

Ein Blick vom Bahnhof in die Thomasstrasse. Der Gasthof Tivoli vorne auf der rechten Seite wurde später abgerissen.

Ein Blick in die Tiefstrasse aus Richtung Burg kommend zur Kuhstrasse hin.

Die Alte Schulstrasse in Richtung Tiefstrasse blickend.

Das Bekleidungsfachgeschäft Niermann war viele Jahre eine erste Adresse in Kempen.

Et Kempsche Huus an der Neustrasse an seinem neuen Platz. Ursprünglich stand es mal an der Kuhstrasse unweit vom Kuhtor entfernt.

Ehemaliges Kreisverwaltungsgebäude an der Orsaystrasse, wo dann später die Polizeidienststelle untergebracht wurde. Heute steht dort ein moderner Gebäudekomplex mit vielen Geschäften, der Klosterhof.

Gesamtansicht der Kempener Burg von der Burgstrasse aus blickend. Die Burg war lange bis zum Jahr 2022 Kreisarchiv und gehört jetzt wieder der Stadt Kempen.

Blick in die Engerstrasse Richtung Kempener Stadtkern. Die Aldi-Filiale wurde durch einen DM-Markt ersetzt. Und es gibt immer wieder neue Geschäfte in der beliebten Einkaufsstrasse.

Das neue Finanzamt hinter dem Bahnhof im Bau. Der gesamte Gebäudekomplex gehörte früher zur Fabrik Arnold, wo Krankenhausbetten produziert wurden. Inzwischen sind alle Teile des Komplexes erneuert und neu belegt.

Haus am Acker/Moosgasse. Seit Mitte 2015 ist dort das Architekturbüro von Martin Pastor. Es handelt sich hier um ein ehemaliges Patrizierhaus aus der Mitte des 17. Jahrhunderts.

Ein Blick in den Donkwall in Richtung Peterstrasse.

Das Kuhtor in Richtung Stadtkern von der Aldekerker Strasse aus gesehen. Es ist das einzige verbliebene Stadttor der ehemals vier Stadttore. Die Kuhstraße wurde eine Zeitlang auch auch Viehstraße genannt; hierüber wurden Kühe und Rinder durch das "Kuh-" bzw. "Vieh-Tor" zu den nördlich außerhalb der Stadt gelegenen Weideplätzen getrieben.

Heiligenhäuschen Peterstraße. Ursprünglich stand dieses Muttergotteshäuschen an einer Mauer, die bis an den noch stehenden Rundturm des Petertores führte. Als diese Mauer abgerissen wurde, fiel auch das Heiligenhäuschen. Nun wurden die Figuren im Jahre 2022 neu restauriert und angestrichen, wobei man da wohl nicht den richtigen Farbton verwendet hat.

Sparkassenhaus am Ende der Engerstrasse gegenüber dem Viehmarktparkplatz. Das wunderschöne Gebäude sollte mal dem geplanten Grüngürtel am Kempener Ring weichen. Nach einigen Diskussionen hat man zum Glück davon Abstand genommen.